Airline-Portrait Die Fluggesellschaft startete 1995 als Joint-Venture von SAS Scandinavian Airlines und der Regierung des Baltikum-Staates Lettland. 2009 verkaufte SAS ihre Anteile an ein Unternehmen des damaligen CEOs. Nach jahrelangen finanziellen Problemen übernahm der Staat fast alle Anteile. 2014 will Air Baltic, die sich korrekt airBaltic schreibt, wieder die Gewinnzone erreichen. Air Baltic gehört trotz Code-Share-Flügen u.a. mit SAS, Austrian und Air Berlin keiner Allianz an,
Air Baltic fliegt von ihren Drehkreuzen Riga und Vilnius (Litauen) über 50 europäische Destinationen an, vor allem in Skandinavien, im Baltikum, am Mittelmeer und Hauptstädte Westeuropas. Weitere Ziele liegen im Nahen Osten, in Russland und den GUS-Staaten. Abflughäfen sind fünf deutsche Flughäfen, Wien und Zürich. 2013 flogen 2,9 Millionen Passagiere mit der Airline.
Die Flotte wird signifikant verjüngt. Die 12 Dash-Propellermaschinen sind 2,7 Jahre alt, und die 13 B 737 (über 17 Jahre alt!) werden in den nächsten Jahren gegen nagelneue Bombardier-Jets ausgetauscht.
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