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Condor Economy |
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31. 10. 12 | slowdiver | geflogen 6-12 | | Hurghada | | 56-60 J. | |
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Condor liebt FLIEGEN - Insekten mehr als Paxe??? |
Beim Rückflug aus Ägypten am 7.6.12 (DE 4085 HRG - HAM) wurde meine Zarges-Alubox (Tauch- und Unterwasser-Fotoausrüstung) offensichtlich durch Fall schwer beschädigt. Ärgerlich genug, aber was Condor sich dann geleistet hat, ist einfach unglaublich! Nach Schadenanzeige für den Gepäck- und einen kleineren Inhaltsschaden passierte wochenlang erstmal ---> nichts. Dann wurde die Zarges-Box ausdrücklich "zur Begutachtung" angefordert mit der Ankündigung, sich wieder mit mir in Verbindung zu setzen. Dann wochenlang wieder ---> nichts.
Dann die Überraschung: Ohne irgendeine Kontaktaufnahme kam die Box per Post zurück. Daran ist so herumgepfuscht worden, dass sich der Deckel zwar wieder öffnen lässt. Dafür hat die Innenauskleidung mit Moosgummi daran glauben müssen (zerrissen) und der Zustand der Hauptschadenstelle nach der sogenannten Reparatur lässt den Schluss zu, dass dort ein blutiger Laie tätig war, der nicht einmal Blindnieten fachgerecht verarbeiten kann. Wohlgemerkt: Ich bin niemals um die Zustimmung zu der so genannten Reparatur gebeten worden! Man stelle sich das mal bei einem Auto vor: Unverschuldeter Unfall, die gegnerische Versicherung bringt den Pkw "zur Begutachtung" an sich und lässt ihn ohne Rücksprache bei einer fragwürdigen Hinterhofwerkstatt zurechtflicken...
Die Condor hat auf meine Bitte um Mitteilung, von wem die "Reparatur" ausgeführt worden ist, nicht reagiert. Wenigstens diese Auskunft sollte kein Problem sein, wenn sie sich nicht für die Ausführung der "Reparatur" schämen müsste...
Dass dann noch die Erstattung des beschädigten Inhalts mit der frei erfundenen Begründung abgelehnt wird, dieser sei "nachträglich gemeldet" worden, überrascht nicht mehr. Auf Gegendarstellung reagiert Condor nicht. Condor stellt sich tot, weil sie offensichtlich davon ausgeht, dass sie wegen solcher relativen Kleinbeträge nicht vor Gericht gezerrt wird.
Was lernen wir daraus?
- Bei Condor gibt es offensichtlich Personal ohne fundamentale Rechtskenntnisse, weshalb unzulässigerweise ungefragt an fremdem Eigentum herumgebastelt wird.
- Klappt es nicht, den Kunden durch schleppende Bearbeitung und Beantwortung nach dem Zufallsprinzip abzuwimmeln, reagiert man überhaupt nicht mehr. Die Gerichte sind ja ohnehin überlastet - soll er's doch dort versuchen!
- Ob eine Firma Interesse an ihren Kunden hat, merkt man erst dann, wenn etwas schiefgegangen ist. Wenn Condor weiterhin FLIEGEN ihren Passagieren vorziehen will - bitte!
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