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18. 04. 13 | Herbert B. | geflogen 9-11 |  | Perth |  | 61-65 J. |  |
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Die Fluggesellschaft Emirates gehört der Regierung von Dubai, fliegt seit ihrer Gründung...[Mehr] |
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| Flugzeugkabine |
 3.00 |
Bodenservice |
 1.00 |
| Sitzkomfort |
1.00 |
Service an Bord |
1.00 |
| Bordverpflegung |
 2.00 |
Kinder-Service |
 k.A |
| Getränkeservice |
1.00 |
Pünktlichkeit |
2.00 |
| Toiletten |
2.00 |
Preis-Leistung |
1.00 |
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| | Flüge buchen |
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| Airline-Portrait Die Fluggesellschaft Emirates gehört der Regierung von Dubai, fliegt seit ihrer Gründung 1985 unfallfrei und beförderte im Finanzjahr 2013/14 über 44 Millionen Passagiere. Zur Emirates-Gruppe gehören Catering- und Wartungsunternehmen, eine Flugschule und Luxushotels.
Das Streckennetz von Emirates enthält über 140 Destinationen in 70 Ländern. Abflughäfen sind Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Wien, Genf und Zürich. Vom Drehkreuz Dubai aus bestehen Anschlüsse zu rund 20 Zielen in Indien und Südasien, 15 Zielen in Fernost, 7 Zielen in Australien und Neuseeland, zu zwei Dutzend Zielen in Afrika und rund 16 Zielen im Nahen Osten. Darunter sind Urlaubsinseln wie Mauritius, die Malediven, die Seychellen, Sri Lanka und Phuket. Die Airline expandiert immer noch stark. Zu der jungen Flotte mit über 220 Flugzeugen, inklusive 47 A 380, hat Emirates weitere Flugzeuge geordert. Die A 380 und die A 319 sind unter zwei Jahre alt, die Boeings 747 und 777 rund 6 Jahre. Die über zwölf Jahre alten A 330 und 340 sollen bis 2017 ausgemustert werden.
[Portrait ausblenden] |
| Arroganz pur, Service an Bord nicht existent |
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Wir haben seit über zehn Jahren Emirates gebucht und stellen eine zunehmende Arroganz und abnehmenden Service, sowohl vom Bodenpersonal als auch von der Cabin Crew, speziell gegenüber Reisenden aus Ländern westlicher Kultur, fest.
Die Business Lounge in Dubai ist viel zu klein (Wartezeit auf einen Sitzplatz über eine Stunde) und vermittelt das Flair eines Vorortbahnhofs.
Das Flugzeug war nicht mit vollwertigen Liegesitzen ausgerüstet, was bei einem Flug von mehr als 10 Stunden Dauer zu einer erheblichen Einschränkung des Komforts führte, die Sitzbreite und Länge völlig unzureichend (Emirates hat im Gegensatz zu anderen Fluglinien in der Businessklasse sieben Sitze in einer Reihe) und der Service an Bord war so gut wie nicht existent. Auch die Tatsache, dass Skywards (das Vielfliegerprogramm der Luftlinie) bereits neun Monate vor Reisebeginn keinen "Upgrade" von Economy zur Business Class ermöglicht, ist außerordentlich unerfreulich.
Nie wieder Emirates.
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AIRLINE - SERVICE - TEST
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Business
1.28
