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11. 12. 12 | Bihewa | geflogen 12-12 | | Madrid | | 41-45 J. | |
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Die größte spanische Fluglinie und fliegt seit 1927 ab Madrid und gehört zur Oneworld-A...[Mehr] |
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Flugzeugkabine |
2.00 |
Bodenservice |
1.00 |
Sitzkomfort |
1.00 |
Service an Bord |
3.00 |
Bordverpflegung |
1.00 |
Kinder-Service |
1.00 |
Getränkeservice |
1.00 |
Pünktlichkeit |
4.00 |
Toiletten |
2.00 |
Preis-Leistung |
1.00 |
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Airline-Portrait Die größte spanische Fluglinie und fliegt seit 1927 ab Madrid und gehört zur Oneworld-Allianz. 2011 fusionierten Iberia und British Airways unter dem Dach einer Holding namens International Airlines Group. Zusammen sind sie eine der größten Fluggesellschaft der Welt. Iberia‘s Abflughäfen in Richtung Madrid sind Hamburg, München, Wien, Genf und Zürich. Zubringer ab Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover und Stuttgart werden seit 2012 von der Billigtochter Iberia Express übernommen. Von Madrid aus geht es mit Iberia zu 17 Zielen auf dem spanischen Festland und den Balearen, Iberia Express bedient die Kanaren und zusätzliche Flüge zu Urlaubsorten. Von den über 60 internationalen Zielen sind 18 in Süd- und Mittelamerika, 5 in den USA und 15 in Afrika. Die selbst gewartete Airbus-Flotte aus rund 75 Flugzeugen ist rund neun Jahre alt. Auf der Langstrecke kommen acht nagelneue A 330 zum Einsatz und die älteren A 340 werden in den nächsten Jahren durch neue A 350 ersetzt. Regionalstrecken übernimmt Air Nostrum, deren gemischte Flotte aus 33 Canadair Regionaljets sowie 5 ATR-Propellermaschinen noch ein bisschen jünger ist. Die 17 A 320 von Iberia Express sind elf Jahre alt. [Portrait ausblenden] |
Unfreundlich, Service überteuert, sehr geringer Sitzabstand |
Wir sind schon sehr viel geflogen, auch diverse Billig-Airlines haben wir schon ausprobiert. Natürlich rechnet man nicht mit viel Komfort und weiß auch, dass man bei Ryanair u. ä. keine Getränke etc. kostenlos erwarten kann. Dass dies bei Iberia ebenso ist war und uns nicht bewusst, soweit auch nicht schlimm. Jedoch war uns neu, dass es Airlines gibt, welche den Sitzabstand so gering halten, dass Leute ab 1,80 m ihre Beine unmöglich hinter den Vordersitz bekommen können. Bei Billigfliegern kann der Vordermann dann wenigstens die Rückenlehne nicht auch noch nach hinten neigen. Dann kommt auch noch eine sehr unfreundliche Stewardess und rammt einem in regelmäßigem Abstand den Getränkewagen gegen das, gezwungener Maßen leicht nach außen stehendem, Knie. Ein anderes "Sitzen" ist ja unter diesen Umständen auch nicht möglich! Da unser Flug auch noch ausgebucht war, hatten wir leider keine Chance evtl. einen zusätzlichen freien Platz zu ergattern...
Mit uns sicherlich nie wieder!
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AIRLINE - SERVICE - TEST
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