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23. 10. 12 | Thomas M. | geflogen 10-12 | | Kathmandu | | 31-35 J. | |
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Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung de...[Mehr] |
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Flugzeugkabine |
2.00 |
Bodenservice |
1.00 |
Sitzkomfort |
4.00 |
Service an Bord |
1.00 |
Bordverpflegung |
2.00 |
Kinder-Service |
1.00 |
Getränkeservice |
1.00 |
Pünktlichkeit |
1.00 |
Toiletten |
1.00 |
Preis-Leistung |
1.00 |
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Airline-Portrait Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung des Oman hatte sich lange Zeit an Gulf Air als Gemeinschaftsprojekt von vier Golfstaaten beteiligt. So blieb Oman Air seit seinem Start 1993 zunächst eine Regionalairline, die maximal bis Indien und Ostafrika flog. Nach dem Ausstieg bei Gulf Air 2007 konzentrierte sich die Regierung auf Oman Air und hält heute fast 100 Prozent der Anteile. Seitdem baut sie Oman Air zu einer internationalen Fluglinie mit Langstreckenverbindungen aus. 2009 nahm Oman Air Verbindungen nach Frankfurt und München auf. Heute fliegt Oman Air 42 Destinationen an. Abflughäfen in Europa sind Frankfurt, München und Zürich sowie London, Paris und Mailand. Vom Drehkreuz Muskat geht es weiter zu 15 Städten im arabischen Raum, zehn indischen Städten und zu interessanten Touristenzielen wie den Malediven, Colombo, Bangkok, Kathmandu, Kuala Lumpur, Manila, Daressalam und Sansibar.
Die unfallfreie Flotte aus 30 Maschinen hat ein Durchschnittsalter von 6 Jahren. Die Langstrecke bedienen sieben A 330 (4,3 Jahre). Für die Regionalstrecken werden 17 B 737 (7 Jahre) und vier Embraer (2,4 Jahre) eingesetzt. Bis 2016 verjüngen 16 Neubestellungen von B 737 und Dreamlinern die Flotte. Die Wartung übernimmt Lufthansa Technik.
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Mir ist unklar, wie die Topnoten zustande kommen |
Das Positive zuerst: der Sitzplatzabstand auf allen vier Flügen war gut. Auch für größere Menschen (bin 1,86 m groß) ausreichend Platz.
Aber sonst: arrogantes, unfreundliches Bodenpersonal in München, Muscat und Kathmandu.
Beim Rückflug in Kathmandu mussten wir vier Stunden warten. Angeblich wegen schlechten Wetters. Es war leicht bewölkt und alle anderen Airlines flogen pünktlich. Das Wetter in Muscat war ebenfalls problemlos. In Kathmandu gab es nach drei Stunden die erste Information ("schlechtes Wetter" - keine Angabe, wo). Keine Getränke, keine Verpflegung, nichts. Das Bodenpersonal verwies uns auf die Cafeteria, natürlich auf eigene Kosten. Unser Anschlussflug in Muscat nach München war dann weg. Ein Mitarbeiter war nur in Muscat für ca. 50 Fluggäste zuständig, die den Anschlussflug verpasst hatten. Zwei weitere Schaltermitarbeiter weigerten sich, sich um uns zu kümmern, da sie andere Aufgaben hätten. Wir mussten fast fünf Stunden warten, bis wir Ersatzflüge zwei Tage später bekamen. Hotel- und Essengutscheine gab es erst nach massiven Beschwerden beim Supervisor.
Die Toiletten auf dem Flug von Muscat nach München waren nach kurzer Zeit unbenutzbar. Das Servicepersonal an Bord wirkte gelangweilt und überheblich (der Purser begrüßte uns mit den Worten: Willkommen bei der besten Airline).
Wie die Topnoten für Oman Air zustande kommen, kann ich mir nicht erklären.
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