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30. 10. 12 | Tamy d. | geflogen 10-12 | | Kathmandu | | 36-40 J. | |
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Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung de...[Mehr] |
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Flugzeugkabine |
1.00 |
Bodenservice |
1.00 |
Sitzkomfort |
3.00 |
Service an Bord |
1.00 |
Bordverpflegung |
1.00 |
Kinder-Service |
k.A |
Getränkeservice |
1.00 |
Pünktlichkeit |
2.00 |
Toiletten |
1.00 |
Preis-Leistung |
1.00 |
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Airline-Portrait Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung des Oman hatte sich lange Zeit an Gulf Air als Gemeinschaftsprojekt von vier Golfstaaten beteiligt. So blieb Oman Air seit seinem Start 1993 zunächst eine Regionalairline, die maximal bis Indien und Ostafrika flog. Nach dem Ausstieg bei Gulf Air 2007 konzentrierte sich die Regierung auf Oman Air und hält heute fast 100 Prozent der Anteile. Seitdem baut sie Oman Air zu einer internationalen Fluglinie mit Langstreckenverbindungen aus. 2009 nahm Oman Air Verbindungen nach Frankfurt und München auf. Heute fliegt Oman Air 42 Destinationen an. Abflughäfen in Europa sind Frankfurt, München und Zürich sowie London, Paris und Mailand. Vom Drehkreuz Muskat geht es weiter zu 15 Städten im arabischen Raum, zehn indischen Städten und zu interessanten Touristenzielen wie den Malediven, Colombo, Bangkok, Kathmandu, Kuala Lumpur, Manila, Daressalam und Sansibar.
Die unfallfreie Flotte aus 30 Maschinen hat ein Durchschnittsalter von 6 Jahren. Die Langstrecke bedienen sieben A 330 (4,3 Jahre). Für die Regionalstrecken werden 17 B 737 (7 Jahre) und vier Embraer (2,4 Jahre) eingesetzt. Bis 2016 verjüngen 16 Neubestellungen von B 737 und Dreamlinern die Flotte. Die Wartung übernimmt Lufthansa Technik.
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Tipp: etwas mehr Geld für vernünftige Airline ausgeben |
Das Bodenpersonal in München und Kathmandu war sehr unfreundlich und arrogant, das Bordpersonal (fast nur Männer auf beiden Flügen) hatte offenbar Probleme mit Frauen als Fluggäste. Unsere Getränkewünsche nach Wein wurden einfach ignoriert, erst nach Beschwerden beim Purser auf allen Flügen war es etwas besser. Essensauswahl und Geschmack maximal Durchschnitt, neben einer kleinen Wasserflasche kein weiterer Getränkeservice zum Essen. Kaffee nach dem Essen war beim Rückflug angeblich nicht mehr verfügbar. Besonders nervtötend: die ewige Selbstbeweihräucherung bei den Durchsagen ("Wir sind die Besten, Willkommen bei der besten Airline..."). Das Bordprogramm war auf dem Rückflug von Muscat nach München auf asiatische und arabische Radio- und Filmprogramme beschränkt. Westliche Musik, selbst klassische Musik und Blockbuster-Filme, die in der Bordzeitschrift aufgeführt wurden, wurden "aus technischen Gründen" nicht gezeigt. Die Toiletten waren bei Hinflug MUC - Muscat ok, auf der Strecke Muscat - Kathmandu und auf dem gesamten Rückflug verdreckt. Das Flugpersonal hielt es nicht für nötig, sauber zu machen. Mein Tipp: lieber etwas mehr Geld für eine vernünftige Airline ausgeben oder gleich eine Billig-Airline wählen, denn deren Service kann nicht schlechter als bei Oman Air ausfallen.
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