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08. 03. 13 | Maren | geflogen 2-13 | | Bangkok | | 31-35 J. | |
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Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung de...[Mehr] |
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Flugzeugkabine |
1.00 |
Bodenservice |
1.00 |
Sitzkomfort |
3.00 |
Service an Bord |
1.00 |
Bordverpflegung |
1.00 |
Kinder-Service |
1.00 |
Getränkeservice |
1.00 |
Pünktlichkeit |
k.A |
Toiletten |
1.00 |
Preis-Leistung |
1.00 |
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Airline-Portrait Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung des Oman hatte sich lange Zeit an Gulf Air als Gemeinschaftsprojekt von vier Golfstaaten beteiligt. So blieb Oman Air seit seinem Start 1993 zunächst eine Regionalairline, die maximal bis Indien und Ostafrika flog. Nach dem Ausstieg bei Gulf Air 2007 konzentrierte sich die Regierung auf Oman Air und hält heute fast 100 Prozent der Anteile. Seitdem baut sie Oman Air zu einer internationalen Fluglinie mit Langstreckenverbindungen aus. 2009 nahm Oman Air Verbindungen nach Frankfurt und München auf. Heute fliegt Oman Air 42 Destinationen an. Abflughäfen in Europa sind Frankfurt, München und Zürich sowie London, Paris und Mailand. Vom Drehkreuz Muskat geht es weiter zu 15 Städten im arabischen Raum, zehn indischen Städten und zu interessanten Touristenzielen wie den Malediven, Colombo, Bangkok, Kathmandu, Kuala Lumpur, Manila, Daressalam und Sansibar.
Die unfallfreie Flotte aus 30 Maschinen hat ein Durchschnittsalter von 6 Jahren. Die Langstrecke bedienen sieben A 330 (4,3 Jahre). Für die Regionalstrecken werden 17 B 737 (7 Jahre) und vier Embraer (2,4 Jahre) eingesetzt. Bis 2016 verjüngen 16 Neubestellungen von B 737 und Dreamlinern die Flotte. Die Wartung übernimmt Lufthansa Technik.
[Portrait ausblenden] |
Der (Bord)service war einfach nur schlecht |
Unser schöner Thailand-Urlaub wurde durch den schlechten Hinflug und den katastrophal schlechten Rückflug mit Oman Air beeinträchtigt. Das Ganze ging schon beim Abflug am Münchener Flughafen los: die Damen am Oman Air Schalter waren arrogant, unfreundlich und alles andere als hilfsbereit; "Bitte", "Danke", "Guten Morgen" und "Auf Wiedersehen" gehörten nicht zu ihrem Wortschatz. Das weitgehend männliche Flugpersonal war keinen Deut besser. Gar keine Serviceorientierung, keinerlei Lächeln, sondern ein ständiger grimmiger Gesichtsausdruck ließ keinerlei Urlaubsfreude aufkommen. Ärgerlich auch, dass ein Großteil des im Bordmagazin angekündigten Unterhaltungsprogrammes nicht vorhanden war. Während arabische und asiatische Filme und Musik verfügbar waren, funktionierten westliche Filme und Musik "aus technischen Gründen" (wie der Purser meinte) nicht. Auf dem Rückflug das Gleiche! Das "Essen" (zwei kalte Geflügelstückchen mit matschigem Reis oder zwei kalte Geflügelstückchen mit matschigen Nudeln und etwas Ketchup; welche Auswahl!) war ungenießbar. Dazu wurde pappsüße Limo oder lauwarmes Wasser angeboten. Wein oder Bier wurden mit Hinweis auf die mehrheitlich arabischen Fluggäste nicht angeboten. Auf dem Weg zur Toilette (bereits nach einer Flugstunde verdreckt; gereinigt wurde nichts) fiel mir aber auf, das an männliche Fluggäste durchaus Wein bzw. Bier ausgeschenkt wurde. Offenbar macht das männliche "Service"personal hier Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
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