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08. 06. 13 | Alexandra M. | geflogen 5-13 | | Kathmandu | | 31-35 J. | |
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Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung de...[Mehr] |
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Flugzeugkabine |
1.00 |
Bodenservice |
1.00 |
Sitzkomfort |
2.00 |
Service an Bord |
1.00 |
Bordverpflegung |
1.00 |
Kinder-Service |
1.00 |
Getränkeservice |
1.00 |
Pünktlichkeit |
2.00 |
Toiletten |
1.00 |
Preis-Leistung |
1.00 |
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Airline-Portrait Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung des Oman hatte sich lange Zeit an Gulf Air als Gemeinschaftsprojekt von vier Golfstaaten beteiligt. So blieb Oman Air seit seinem Start 1993 zunächst eine Regionalairline, die maximal bis Indien und Ostafrika flog. Nach dem Ausstieg bei Gulf Air 2007 konzentrierte sich die Regierung auf Oman Air und hält heute fast 100 Prozent der Anteile. Seitdem baut sie Oman Air zu einer internationalen Fluglinie mit Langstreckenverbindungen aus. 2009 nahm Oman Air Verbindungen nach Frankfurt und München auf. Heute fliegt Oman Air 42 Destinationen an. Abflughäfen in Europa sind Frankfurt, München und Zürich sowie London, Paris und Mailand. Vom Drehkreuz Muskat geht es weiter zu 15 Städten im arabischen Raum, zehn indischen Städten und zu interessanten Touristenzielen wie den Malediven, Colombo, Bangkok, Kathmandu, Kuala Lumpur, Manila, Daressalam und Sansibar.
Die unfallfreie Flotte aus 30 Maschinen hat ein Durchschnittsalter von 6 Jahren. Die Langstrecke bedienen sieben A 330 (4,3 Jahre). Für die Regionalstrecken werden 17 B 737 (7 Jahre) und vier Embraer (2,4 Jahre) eingesetzt. Bis 2016 verjüngen 16 Neubestellungen von B 737 und Dreamlinern die Flotte. Die Wartung übernimmt Lufthansa Technik.
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Alles andere als empfehlenswert |
Unsere vier Flüge mit Oman Air von München über Muscat nach Kathmandu waren alles andere als empfehlenswert. Das Münchener Bodenpersonal gehörte für mich zum unfreundlichsten und überheblichsten, was ich bei Fluggesellschaften jemals erlebt habe. Das Flugpersonal auf allen vier Flügen schaffte es während der mehrstündigen Flüge, kein einziges Mal zu lächeln und gab grimmig und wortlos Getränke und Essen aus. Die Verpflegung (lauwarmer Reis mit exakt zwei steinharten Rindfleischstücken) wurde durch eine kleine Wasserflasche ergänzt. Nach längerem Warten ging ein grimmiger Flugbegleiter mit einer Wasserflasche durch die Reihen. Wer etwas wollte, musste sich bemerkbar machen. Süße No-Name-Limo und Cola ohne Kohlensäure gab es, wenn man sich zur Bordküche begab. Der Servicebutton am Sitz wurde vom Personal einfach ignoriert. Die Toiletten auf dem Flug nach Kathmandu und nach Muscat waren nach kurzer Zeit unbenutzbar, gereinigt wurde nichts.
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