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13. 02. 14 | Andrea J. | geflogen 1-14 | | Bangkok | | 31-35 J. | |
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Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung de...[Mehr] |
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Flugzeugkabine |
1.00 |
Bodenservice |
1.00 |
Sitzkomfort |
3.00 |
Service an Bord |
1.00 |
Bordverpflegung |
1.00 |
Kinder-Service |
1.00 |
Getränkeservice |
1.00 |
Pünktlichkeit |
k.A |
Toiletten |
1.00 |
Preis-Leistung |
1.00 |
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Airline-Portrait Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung des Oman hatte sich lange Zeit an Gulf Air als Gemeinschaftsprojekt von vier Golfstaaten beteiligt. So blieb Oman Air seit seinem Start 1993 zunächst eine Regionalairline, die maximal bis Indien und Ostafrika flog. Nach dem Ausstieg bei Gulf Air 2007 konzentrierte sich die Regierung auf Oman Air und hält heute fast 100 Prozent der Anteile. Seitdem baut sie Oman Air zu einer internationalen Fluglinie mit Langstreckenverbindungen aus. 2009 nahm Oman Air Verbindungen nach Frankfurt und München auf. Heute fliegt Oman Air 42 Destinationen an. Abflughäfen in Europa sind Frankfurt, München und Zürich sowie London, Paris und Mailand. Vom Drehkreuz Muskat geht es weiter zu 15 Städten im arabischen Raum, zehn indischen Städten und zu interessanten Touristenzielen wie den Malediven, Colombo, Bangkok, Kathmandu, Kuala Lumpur, Manila, Daressalam und Sansibar.
Die unfallfreie Flotte aus 30 Maschinen hat ein Durchschnittsalter von 6 Jahren. Die Langstrecke bedienen sieben A 330 (4,3 Jahre). Für die Regionalstrecken werden 17 B 737 (7 Jahre) und vier Embraer (2,4 Jahre) eingesetzt. Bis 2016 verjüngen 16 Neubestellungen von B 737 und Dreamlinern die Flotte. Die Wartung übernimmt Lufthansa Technik.
[Portrait ausblenden] |
In jeder Hinsicht enttäuschend |
Unsere Flugerfahrungen mit Oman Air nach Bangkok wünschen wir (2x weiblich, 33 und 34 Jahre) keinem anderem Flugpassagier. Das Bodenpersonal in München und Bangkok und das Flugpersonal waren arrogant, unfreundlich und ohne jede Serviceorientierung. Das Unterhaltungsprogramm auf den Flügen von Muscat nach Bangkok bestand nur aus arabischen und thailändischen Musik- und Filmangeboten. Westliche Filme waren zwar im Bordmagazin aufgelistet, ließen sich aber nicht abspielen. Das Essen (bei drei von vier Flügen gab es lauwarme, unidentifizierbare Fleischstücke mit pappigem, kalten Reis) war unterirdisch, das Getränkeangebot bestand aus einer kleinen Wasserflasche auf dem Essenstablett. Kaffee wurde nur in den ersten Sitzreihen ausgeschenkt, bei uns gab es auf Anfrage von uns, ein genervtes "later" vom Oman Air Bordteam. Es kam natürlich niemand mehr. Nach dem Essen verzog sich die Bordcrew und ließ sich erst eine Stunde vor der Landung wieder blicken. Getränkeservice während des Fluges war bei dieser Airline auf allen Flügen Fehlanzeige. Die Krönung waren die völlig verdreckten Toiletten, bei denen bereits nach einer Stunde kein WC-Papier mehr vorhanden war.
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