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04. 03. 14 | Silvia B. | geflogen 2-14 | | Colombo | | 26-30 J. | |
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Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung de...[Mehr] |
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Flugzeugkabine |
1.00 |
Bodenservice |
1.00 |
Sitzkomfort |
1.00 |
Service an Bord |
1.00 |
Bordverpflegung |
1.00 |
Kinder-Service |
k.A |
Getränkeservice |
1.00 |
Pünktlichkeit |
2.00 |
Toiletten |
1.00 |
Preis-Leistung |
1.00 |
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Airline-Portrait Oman Air ist der nationale Carrier des Sultanats Oman mit Sitz in Muskat. Die Regierung des Oman hatte sich lange Zeit an Gulf Air als Gemeinschaftsprojekt von vier Golfstaaten beteiligt. So blieb Oman Air seit seinem Start 1993 zunächst eine Regionalairline, die maximal bis Indien und Ostafrika flog. Nach dem Ausstieg bei Gulf Air 2007 konzentrierte sich die Regierung auf Oman Air und hält heute fast 100 Prozent der Anteile. Seitdem baut sie Oman Air zu einer internationalen Fluglinie mit Langstreckenverbindungen aus. 2009 nahm Oman Air Verbindungen nach Frankfurt und München auf. Heute fliegt Oman Air 42 Destinationen an. Abflughäfen in Europa sind Frankfurt, München und Zürich sowie London, Paris und Mailand. Vom Drehkreuz Muskat geht es weiter zu 15 Städten im arabischen Raum, zehn indischen Städten und zu interessanten Touristenzielen wie den Malediven, Colombo, Bangkok, Kathmandu, Kuala Lumpur, Manila, Daressalam und Sansibar.
Die unfallfreie Flotte aus 30 Maschinen hat ein Durchschnittsalter von 6 Jahren. Die Langstrecke bedienen sieben A 330 (4,3 Jahre). Für die Regionalstrecken werden 17 B 737 (7 Jahre) und vier Embraer (2,4 Jahre) eingesetzt. Bis 2016 verjüngen 16 Neubestellungen von B 737 und Dreamlinern die Flotte. Die Wartung übernimmt Lufthansa Technik.
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definitiv nicht zu empfehlen |
Gut 100 Flüge haben mein Mann und ich schon hinter uns, das „Flugerlebnis“ mit Oman Air gehört mit zum Schlechtesten, was wir erlebt haben. Der größere Sitzplatzabstand in der Economy, mit dem die Fluggesellschaft und viele Bewerter teilweise enthusiastisch werben, nutzt nichts, wenn der Sitzplatz wie in unseren Flügen verdreckt ist. Das Sitzpolster machte einen heruntergekommenen und schmierigen Eindruck, auch wurde die Maschine nur oberflächlich gereinigt. Ein „no-go“ ist es, wenn die Toiletten nach kurzer Zeit verdreckt und damit unbenutzbar werden, das Flugpersonal es aber nicht für nötig hält, zu reinigen. Generell war das überwiegend männliche Bordpersonal sehr unfreundlich und serviceunwillig. Bei arabischen Fluggästen, die „zufällig“ alle Exit-Seats belegten, konnten wir mehr Freundlichkeit beobachten. Das Essen (verkochter Reis mit steinhartem, undefinierbarem Fleisch oder kalte, matschige Pasta mit Tomatensoße) und eine kleine Wasserflasche als „Getränkeangebot“ (danach keinerlei zusätzlicher Getränkeservice während der vier Flüge) rundeten das verheerende Gesamtbild von Oman Air ab.
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