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05. 04. 19 | matthias w. | geflogen 2-19 |  | Phuket |  | 46-50 J. |  |
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Die nationale Airline Thailands startete 1960 mit Hilfe der skandinavischen Airline SAS. H...[Mehr] |
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| Flugzeugkabine |
 3.00 |
Bodenservice |
 2.00 |
| Sitzkomfort |
3.00 |
Service an Bord |
2.00 |
| Bordverpflegung |
 4.00 |
Kinder-Service |
3.00 |
| Getränkeservice |
3.00 |
Pünktlichkeit |
3.00 |
| Toiletten |
3.00 |
Preis-Leistung |
3.00 |
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| | Flüge buchen |
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| Airline-Portrait Die nationale Airline Thailands startete 1960 mit Hilfe der skandinavischen Airline SAS. Heute gehört Thai Airways International dem thailändischen Finanzministerium (51%) sowie überwiegend einheimischen Fonds, Banken und Investoren. Thai Airways ist Gründungsmitglied der Star Alliance und zählt jährlich etwa 20 Millionen Passagiere. Im Flugplan stehen 70 Destinationen in 35 Ländern. Von Europa geht es ab Frankfurt, München und Zürich zum Drehkreuz Bangkok. Thai Airways fliegt ein gutes Dutzend Ziele in Thailand und rund 30 Städte zwischen Tokio, Yangon, Perth und Auckland an. Die Tochter Nok Air fliegt 18 thailändische Urlaubsziele und kleinere Orte im Norden an. Die rund 90 selbst gewarteten Flugzeuge haben ein Durchschnittsalter von knapp zwölf Jahren. Thai Airways hat sich ein umfangreiches, jahreslanges Verjüngungsprogramm verordnet: Bis 2017 werden 35 und bis 2022 noch einmal über 20 ältere Flugzeuge ausgemustert und durch A 330, A 350 und A 320 ersetzt. Die 6 A 380 (u.a. ab Frankfurt im Einsatz) sind weniger als zwei Jahre alt. Letzter Absturz mit 102 Toten war 1998. [Portrait ausblenden] |
| Abzocke beim angeblichen Übergepäck |
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Habe im Mai letzten Jahres zum ersten Mal meine Meilen eingelöst und einen Business-Flug nach Phuket für Januar 2019 gebucht. Da ich mich nicht auskannte mit dem Meileneinlösen, ließ ich mich am Telefon beraten. Der Mitarbeiter hat mich durch die Buchungsmaske geführt. Am Ende der Buchung bekam ich noch den Hinweis, da ich bei Miles gebucht hätte, dass ich 2 x 32 kg Freigepäck hätte. Kein Wort davon, dass ich mich bei der durchführende Airline nach der Gepäckmenge erkundigen müsste. Vielmehr der Hinweis, als Miles and More Kunde wäre das so mit der Freigepäckmenge. Diese Menge habe ich mir nochmals Ende Oktober telefonisch bestätigen lassen, da auf meinem Ticket keine Angabe der Freigepäckmenge stand. Als ich dann den Rückflug antrat, wurde mir dann erklärt, dass ich nur 40 kg hätte und die 20 kg Übergepäck zu bezahlen wären. Ein stolzer Preis von 1250,- Euro !! Wenn man ein Eco-Ticket zu Grunde legt, das im Schnitt 750,- Euro auf der Strecke kostet, dort eine Person mit ca. 100 kg plus 20 kg Freigepäck plus 7 kg Handgepäck transportiert wird. Miles and more hat mich heute wissen lassen, dass es ihnen Leid tut. Sie reden sich heraus, dass Sie mir den Hinweis gaben, ich sollte mich an die durchführende Airline wenden, was die Freigepäckmenge betrifft. Ich wurde hier gerade schön vorgeführt. Ich nenne das Abzocke am Kunden !! Erst schön Meilen sammeln und beim Einlösen eine falsche Freigepäckmenge verkaufen. Damit dann "mehr bezahlt" wird beim Fliegen. Ich gehe zum Anwalt jetzt. Freue mich schon darauf!
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Business
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