Emirates  Business |
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3.94 06. 09. 11 | Ingo J. | geflogen 8-11 |  | Bangkok |  | 41-45 J. |  |
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3.00| Airline-Porträt Die Fluggesellschaft Emirates gehört der Regierung von Dubai, fliegt seit ihrer Gründung 1985 unfallfrei und beförderte im Finanzjahr 2013/14 über 44 Millionen Passagiere. Zur Emirates-Gruppe gehören Catering- und Wartungsunternehmen, eine Flugschule und Luxushotels. Das Streckennetz von Emirates enthält über 140 Destinationen in 70 Ländern. Abflughäfen sind Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Wien, Genf und Zürich. Vom Drehkreuz Dubai aus bestehen Anschlüsse zu rund 20 Zielen in Indien und Südasien, 15 Zielen in Fernost, 7 Zielen in Australien und Neuseeland, zu zwei Dutzend Zielen in Afrika und rund 16 Zielen im Nahen Osten. Darunter sind Urlaubsinseln wie Mauritius, die Malediven, die Seychellen, Sri Lanka und Phuket. Die Airline expandiert immer noch stark. Zu der jungen Flotte mit über 220 Flugzeugen, inklusive 47 A 380, hat Emirates weitere Flugzeuge geordert. Die A 380 und die A 319 sind unter zwei Jahre alt, die Boeings 747 und 777 rund 6 Jahre. Die über zwölf Jahre alten A 330 und 340 sollen bis 2017 ausgemustert werden. |
| Außen hui, innen pfui |
| Das Betreten der Business Class sorgt für glänzende Augen. Der Innenraum wirkt elegant futuristisch. Die Sitzreihen wirken in der Anordnung und Farbe wie aus einer anderen Welt. Auch ist die seperate gefüllte Minibar an jedem Sitz, der großzügige Stauraum, der große Inseat-Monitor, als auch die Bar im Heck des Flugzeuges ein Highlight. Auf den 1. Blick also das Nonplusultra. Doch das Hauptaugenmerk sollte dem Sitzkomfort gelten und da hat Emirates gespart bzw. nicht zu Ende gedacht. Der Sitz läßt sich zwar zu einem Bett umwandeln, doch bequem ist anders. Durch die Sitzbreite, die nicht viel besser als in der Economy Class ist, ist ein problemloses Wenden / Umdrehen unmöglich. Auch ist der Fußraum, der sich in einer Art Stauraum unter dem Minibar-Sockel des Vordermanns befindet, sehr beengt. Personen über ca. 185 cm Körperlänge können sich unmöglich ausstrecken. Alles in allem fühlt man sich wie Spargel in der Dose. Schade, denn mit etwas mehr Platz wäre Emirates die unangefochtene Nr. 1 der Business Class. |
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